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Bernd stieg zuerst aus und half Sally beim Aussteigen. Dankbar hielt sie sich an seinem Arm fest. 50, blond lecken und fingern und hatte eine sehr frauliche Figur. Bernd spürte, wie sich in seiner engen Hose etwas regte. „Was macht dein Fuß? Kannst du gehen?” Was für ein geiles Gefühl! Weiche Mädchenlippen, die ihn in den kleinen Mund saugten, bis sie sich um die empfindliche Kuppe schlossen. Eine Zunge, die seine Schwanzspitze abschleckte, blaue Augen, die fragend zu ihm aufsahen: Bin ich gut? Mache ich es richtig? Wie hingebungsvoll sie leckte, küsste, seinen Schwanz tief in den Mund nahm und dabei immer wieder mit naivem Augenaufschlag zu ihm aufschaute! Mit einer Hand spielte Sally mit ihrem langen Pferdeschwanz, den sie über die Schulter nach vorn gezogen hatte. Kann ich ihm vertrauen.
”Ihr ordinären, verdorbenen Schlampen!” brauste Deborah angesichts dieser mehr als eindeutigen Offerte empört auf. ”Ihr ekelt mich an!” Sie wirbelte herum und - erstarrte! Mindestens zwei Meter groß, kahlköpfig und am ganzen Körper mit stahlharten Muskelsträngen bepackt, besaß das Ungetüm, das sich ihr ebenfalls in obszöner Nacktheit präsentierte, die breitesten Schultern und die stärksten, sehnigsten Arme, die Deborah je gesehen hatte. Willenlos, wie hypnotisiert, starrte Deborah in die stechenden, gelben Augen der Bestie, die das wehrlose Mädchen jetzt ganz langsam, aber unbarmherzig und mit einem zynischen Lächeln auf den harten, schmalen Lippen zu sich heran zog. ”Im Gegensatz zu dir prüder Zicke haben meine süßen Hürchen wenigstens Spaß,” fuhr das Monstrum mit seinem hämischen Monolog fort. ”Viel mehr Spaß jedenfalls als dir dein einfältiger, primitiver Freund jemals bieten wird!” Vielmehr ließ das riesenhafte Biest jetzt ein schauriges, dröhnendes Gelächter vernehmen, und Deborahs Augen füllten sich mit Tränen der Furcht und der Verzweiflung, als ihr Blick auf den monströsen, blaugeäderten Penis des Ungetüms fiel, der wie ein pulsierendes Zepter viehischer Geilheit zwischen den stämmigen Schenkeln dieses Teufels aufragte. Dies war der Moment, in dem Deborah schweißgebadet und mit einem schrillen Entsetzensschrei erwachte und sich in ihrem völlig zerwühlten Bett wiederfand. Zur Besorgnis hatte die attraktive, blonde Jennifer, der man ihre vierundvierzig Jahre keineswegs ansah, allerdings auch allen Grund, denn schon seit Wochen litt Deborah an schrecklichen Alpträumen, die sie kaum eine Nacht ruhig schlafen ließen. Zwar hatte Debbie ihrer Mutter noch keine konkreten Inhalte offenbart, doch mußte das, was das arme Kind Nacht für Nacht durchmachte, der absolute Horror sein. ”Ach, Mom, ich habe einfach keinen Appetit,” stöhnte das Mädchen gequält. Zittern nach orgasmus.Silke gab dann noch einmal eine Kostprobe ihrer sozialen Ader: „Meinst Du nicht, dass wir den anderen Bescheid sagen müssten? Nicht, dass die sich Sorgen machen, wenn wir länger weg sind.” „Ich dachte, wir wollten sie jetzt nicht stören”, reagierte ich etwas verständnislos.
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